Montag 25. November 2024

Abseits der medialen Empörung

Bogbeitrag von Ulrike Hofstetter über "schwingende Stricknadeln", "40 Jahre Fristenregelung" und die berühmten "flakierenden Maßnahmen" und was das alles mit "Fakten helfen" zu tun hat. Nachzulesen auf www.katholisch.at

Was die Parteien sagen

Soll es eine Statistik und eine Erhebung der Motive für oder gegen einen Schwangerschaftsabbruch geben? Wir haben vor den Nationalratswahlen 2013 die im Nationalrat vertretenen Parteien nach ihrer Position gefragt.

 

Fakten sind DIE Basis

Christine Marek hat bereits 2009 als Staatssekretärin darauf aufmerksam gemacht, dass in Österreich - im Gegensatz zu fast allen anderen europäischen Ländern - Zahlen zu Schwangerschaftsabbrüchen fehlen. Warum ihr das Thema nach wie vor ein großes Anliegen ist, lesen Sie in folgendem Gastkommentar.

Bischöfe unterstützen Bürgerinitiative

Bei der Herbstvollversammlung der Österreichischen Bischofskonferenz unterstrichen österreichs Bischöfe nochmals ihre Unterstützung der Bürgerinitiative "Fakten helfen!". Verantwortungsvolle Politik brauche verlässliche Fakten, um sinnvolle Maßnahmen zu setzen.

Interview mit Univ.Prof. Dr. Cornelia Helfferich

Eine Studie zu den Motiven für oder gegen Schwangerschaftsabbrüche ist aus mehreren Gründen wichtig, meint Univ.Prof. Dr.  Cornelia Helfferich. Lesen Sie hier, warum die deutsche Sozialwissenschaftlerin eine differenzierte Studie zum Schwangerschaftskonflikt für gesellschaftlich besonders relevant hält und was ihr beim Studiendesign besonders wichtig ist.

Interview mit Univ.Prof. Dr. Rotraud A. Perner

Univ.Prof. Dr. Rotraud A. Perner fordert Transparenz und Öffentlichkeit, um Gewalt in Zusammenhang mit Abtreibung entgegenzuwirken. Interessant sind auch Perners Gedanken dazu, warum so wenig über Schwangerschaftsabbrüche gesprochen wird und was beim Darüber-Reden beachtet werden sollte.

 

Interview mit Univ.Prof. Dr. Giovanni Maio

Dr. Giovanni Maio, Professor am Institut für Ethik und Geschichte der Medizin in Freiburg, spricht sich klar für das Sprechen über das Thema Abtreibung aus. Er argumentiert, warum er dies für sinnvoll hält und warum er sich mehr Solidarität der Gesellschaft wünscht. Abtreibung solle weder tabuisiert noch bagatellisiert werden.

 

Seite drucken

aktion leben österreich
A-1150 Wien, Diefenbachgasse 5/5
T: +43.1.512 52 21 | F: +43.1.512 52 21-25 | E: info@aktionleben.at
Darstellung:
https://www.leihmutterschaft.at/