Donnerstag 21. November 2024
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Ukraine: Leihmütter vergessen im Krieg

Manuela Conrad und Julia Kaulbars interviewten für ihren TV-Bericht "Vergessen im Krieg. Das Schicksal ukrainischer Leihmütter" zwei ukrainische Leihmütter und begleiteten ein deutsches Kinderwunschpaar ins Kriegsgebiet. Leihmütter werden massiv unter Druck gesetzt bzw. im Stich gelassen. Ein dramatischer und empfehlenswerter Bericht über ein Business, das auch im Krieg unbarmherzig fortgeführt wird!

Hier zur Seite des ZDF.

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Fernseh-Dokumentation über Leihmutterschaft

"Babys für die Welt - Das Geschäft mit ukrainischen Leihmüttern." ist der Titel der TV-Dokumenation von Inga Lizengeviz über Leihmutterschaften in der Ukraine. Der Westdeutsche Rundfunkt strahlte sie am 13.3.2022 aus. Die 54minütige Reportage ist auf der Seite des Senders abrufbar. Super Reportage! Unbedingt empfehlenswert!

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Ukraine: Krieg zeigt die Abgründe der Leihmutterschaft

Der Einmarsch russischer Truppen in der Ukraine hat auch massive Folgen für ukrainische Leihmütter, ihre Babys und die auftraggebenden Eltern. In der Ukraine ist Leihmutterschaft bislang ein florierender Wirtschaftszweig. „Nun werden die Babys und die abholenden Auftragseltern in Bunker gebracht. Von der Sicherheit der Leihmütter ist kaum die Rede“, beobachtet Mag. Martina Kronthaler, Generalsekretärin von aktion leben österreich.

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Leihmutterschaft ist sexuelle Ausbeutung

Feministische Frauen sehen Leihmutterschaft als eine Form der sexuellen Ausbeutung und betrachten es als zentrales feministisches Ziel, Leihmutterschaft zu stoppen. Bericht einer Veranstaltung vom 23.3.2021

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aktion leben: Dammbruch bei Leihmutterschaft!

„Die Presse“ berichtet am 2. Dezember 2019 über ein Urteil eines Tiroler Bezirksgerichts zur Leihmutterschaft: Dieses erkannte die Wunscheltern als rechtliche Eltern an und hebelte damit das österreichische Verbot der Leihmutterschaft aus. „Das Verbot der Leihmutterschaft gehört in Verfassungsrang, damit eine Umgehung nicht mehr möglich ist“, fordert aktion leben-Generalsekretärin Mag. Martina Kronthaler.

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Leihmutterschaft: die Perspektive des Kindes

Die spanische Perinatal-Psychiaterin Ibone Olza warnte auf stoppsurrogacynow.com eindrücklich vor Leihmutterschaft. Das Fehlen einer Beziehung während der Schwangerschaft sei eine Tragödie für das Kind, die sich lebenslang auswirken würde. 

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aktion leben unterschreibt Protestbrief

Die Haager Konferenz für internationales Privatrecht arbeitet weiter an Regeln für Leihmutterschaft. Feministische Organisationen und solche, die für die Verteidigung der Menschenrechte eintreten, sind zu Recht alarmiert. Mittlerweile 22 Organisationen in 7 Ländern haben den Protestbrief von "Collectif pour le Respect de la Personne" (CoRP) unterzeichnet. In Österreich haben sich "Stoppt Leihmutterschaft" sowie aktion leben diesem Protest angeschlossen.

>> Zum Brief in deutscher Version

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